Am 23. April absolvierten die Kinder der 4a und der 4b Klasse die Radfahrprüfung.

Voller Zuversicht warteten die Kinder der 4a Klasse auf ihre Prüfung.

 

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Zwei Kinder aus der 4b Klasse beschreiben wie sie diesen besonderen Tag erlebt haben.

Meine Radfahrprüfung

Letzten Freitag hatten die beiden vierten Klassen, die 4a und die 4b, Radfahrprüfung. Ich bin in der 4b, daher kamen wir erst nach einiger Zeit, die wir im Klassenzimmer verbrachten, an die Reihe.

Ich hatte die Startnummer 52 und dachte mir die ganze Zeit: „Gleich komme ich dran, gleich komme ich dran!“ „ Startnummer 52!“, rief der Polizist und ich fuhr los. Ich war die Strecke oft abgefahren, daher wusste ich nun genau, was ich machen musste. Zuerst musste man nach rechts abbiegen, danach dreimal nach links und schließlich noch einmal nach rechts. Als ich das erste Mal nach links abbog, war ich sehr nervös, doch da sah ich, dass mir der Polizist zunickte, als wollte er sagen: „Sehr gut, nur weiter so!“ Die Nervosität war wie weggeblasen und ich schaffte auch den Rest ohne Fehler. (glaube ich halt) Dann kam die mündliche Prüfung. Martina, Lea und ich gingen zu dem Polizisten der uns verschiedene Dinge fragte. Ich war froh, dass ich so viel gelernt hatte, doch dann kam die Sache mit der Ampel. Er fragte mich: „Wie schaut denn die Ampel aus?“ „Rot, gelb, grün von unten“, antwortete ich. „Falsch!“ „Wieso?“ Er zeigte mir eine Ampel und ich musste lachen, denn ich hatte es genau verkehrt gesagt! Kurz vor der letzten Stunde kam es heraus: alle Kinder der 4b hatten bestanden. Wir jubelten, doch ich durfte noch nicht mit dem Rad nach Hause fahren, da ich noch nicht 10 Jahre bin. Trotzdem war es ein wunderschöner Tag.

 

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Meine Radfahrprüfung

Am 23.4.2010 hatten wir Radfahrprüfung.

Meine Mutter brachte mich in der Früh mit dem Rad zur Schule. „Viel Glück mein Schatz“, wünschte sie mir. Sehr aufgeregt ging ich in die Klasse. Unsere Lehrerin forderte uns auf, unsere Gefühle an die Tafel zu schreiben. Ich schrieb mulmig! Danach verteilte sie die Startnummern. Nummer 54 bekam ich. „Wir gehen jetzt hinaus zur praktischen Prüfung. Viel Glück allen!“, sagte die Lehrerin noch schnell. Jacob war der erste aus unserer Klasse der losfahren musste. Die Zeit verging schnell und auf einmal war ich dran. Der Polizist sagte nur: „Startnummer 54 losfahren!“ Ich stieg in die Pedale und fuhr los. Das erste das ich tun musste , war rechts abbiegen. Ich gab ein deutliches Handzeichen und bog in die Kurve ein. Dann kam das Linksabbiegen dran. Das schaffte ich auch problemlos. „Zweimal noch links abbiegen“, dachte ich mir. Und ich schaffte es ohne jedes Problem. Als ich wieder bei der Schule ankam, fiel mir ein Stein vom Herzen. In der Klasse mussten wir wieder unser Gefühl an die Tafel schreiben. Ich fühlte mich super und das schrieb ich auch hin. Danach musste ich noch zur theoretischen Prüfung antreten. Dort wurden uns viele Fragen gestellt. Zehn Minuten später wurde uns das Ergebnis mitgeteilt. Ich hatte bestanden! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich mich freute! Es war einfach der Wahnsinn. Alle aus unserer Klasse hatten bestanden. Als die Polizisten wieder gingen und der Trubel vorbei war, hatten wir draußen noch eine halbe Stunde turnen. Das war unsere letzte Stunde, danach hatten wir aus. Ich fuhr alleine nach Hause, erzählte meiner Mutter alles und war überglücklich.

 

Voller Zuversicht warteten die Kinder der 4a Klasse auf ihre Prüfung.